Die News sind da – Blogging!

Heute schreiben wir keine Neuigkeiten mehr. Wir betreiben Blogging. Was ist der Unterschied? Wieso machen wir Blogging? Was bringt’s? Ich versuche, hier meine persönliche Sicht zu zeigen. Ohne Anspruch auf Wahrheit. Und es geht nicht um die Blogger(innen), die zu Stars digitaler Kommunikation werden. Das wäre Influencer-Marketing.

Was ist ein Blog?

Ein Blog ist eine regelmäßige Info-Quelle zu bestimmten Themen. Sie soll dem Besucher Neuigkeiten und einen Mehrwert bieten. Ein Blog ist einfach ein Beitrag auf einer Website.

Wieso Blogging?

Ich schreibe beispielsweise über das Thema Kommunikation, über digitale Trends, Gestaltung usw. Dadurch mache ich mich zu einem Experten. Besucher lesen meine Beiträge und lernen etwas. Und in Folge werde ich als Spezialist beauftragt. Deshalb blogge ich!

Die Beiträge dienen auch dazu, dass meine Seite immer wieder neue Inhalte hat. Die Seite wächst. Interessant für das Google-Ranking.

Jeder Beitrag hat spezielle Keywords. Die Beiträge sind untereinander verlinkt. Sie verweisen auf andere Seiten. Dadurch wächst meine Keywordliste mit relevantem Bezug. Die interne und externe Vernetzung steigt. Somit steige ich im Google-Rang.

Blogs dienen also vor Allem dem Suchmaschinen-Marketing, der Suchmaschinen-Optimierung.

Wie schreibe ich einen Blog?

Am Wichtigsten ist die Regelmäßigkeit. Zuerst braucht es einen Redaktionsplan mit „Erscheinungsdatum“.

Ein Blog ist klar gegliedert und einfach zu lesen. Ich möchte die Leser unterhalten. Und ich gebe Wissen weiter an Suchende, die über das Thema kein Expertenwissen haben. Ich werde dadurch von Interessenten gelesen, für die Thema nicht alltäglich ist. Sie haben auf Google gesucht und den Beitrag auf meiner Website angeklickt. Ich muss nun verhindern, dass der Besucher abspringt.

Wie geht’s weiter?

Idealerweise abonniert der Besucher meinen Blog. Beispielsweise durch die Anmeldung zum Newsletter. Oder teilt ihn in den sozialen Medien. Dadurch erhalte ich Besucher, die mich nicht gesucht haben. Eine Community entsteht, Vernetzungen. Gut für das Suchmaschinen-Ranking!

Blogging als SEO-Mittel

Mein erster professioneller Blogging-Eintrag

Doch wer soll einen Blogging-Eintrag lesen? Worüber schreibe ich?Wieso überhaupt und was bringt das? Ich stelle mir schon diese Fragen bevor ich überhaupt beginne, die 300 empfohlenen Wörter reinzuklopfen.

Ich beantworte mal alle Fragen auf einmal. Egal, aber es ist gut für SEO!

Das ist natürlich Quatsch. Denn natürlich gibt es das Wissen über Suchmaschinen und wie sie funktionieren. Bereits da beginnt der Streit. Niemand kennt den Google-Code. Wir wissen durch verschiedene Meldungen, was wichtig ist. Mobil darstellbar, einmaliger Inhalt, leicht fassbar.

Das Ganze ist nicht neu. Denn schon in der „Urzeit“ von Werbung war es wichtig, einmalige Inhalte zu produzieren. Sonst wäre ja jeder Folder gleich gewesen. Und es gäbe keine markigen Sprüche sondern alle hätten dieselbe Headline.

Also von Anfang an. Lesen sollen es Menschen, die Interesse an Trends in der Werbung haben, weil sie in der Branche arbeiten oder in Marketingabteilungen und deshalb neue Lösungen für verschiedene Kommunikationsanforderungen suchen.

Nächster Punkt: worüber! Ganz einfach. Über neueste Trends von Werbung und Kommunikation. Über Ideen und Visionen. Über Ergebnisse von Kongressen. Über selbstgestaltete Lösungen. Und über vieles mehr. Der Redaktionsplan ist also voll für die nächste Zeit. Der Vorteil ist, dass sich die Welt derzeit unglaublich ändert und es durch die Digitalisierung neue, unglaubliche Möglichkeiten gibt.

Zur Frage, wieso ich blogge! Es macht Spaß, es ist interessant. Was aber auch wichtig ist: man muss über das was man tut, nachdenkt. Man muss sich hinsetzen, sich auf das Thema konzentrieren, Bilder im Kopf entstehen lassen und dann auch finden. Und vielleicht lernen die Leser ja wirklich was und werden für ein paar Minuten mit Interessantem unterhalten.

Was bringt Blogging? Ich unterhalte meine Besucher, ich erhalte eine gewisse Kompetenz im Thema. Und es hilft bei der Suchmaschinen-Optimierung. Deshalb also!

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommunikation erst eine Marke macht.