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Fernsehen im Wandel der Zeit

Lange Jahre war Fernsehen DIE Unterhaltung schlechthin. Doch durch die Digitalisierung ist auch dieses Medium total im Wandel. Youtube und Streaming sind die neuen TV-Kanäle. Und die Mediatheken der etablierten Sender boomen. Denn die junge Zielgruppe will sich Sendungen dann ansehen, wenn sie Zeit hat. Und sich nicht Zeit nehmen, wenn es das Fernsehen vorgibt.

Das „alte“ Fersehen

Bis vor wenigen Jahren war die TV-Unterhaltung sehr einfach. Man drehte den Fernseher auf. Es gab in Österreich (und in den meisten anderen Ländern) zwei bis drei Sender. Man wußte, dass um halb Acht die Nachrichten sind. Und zum Abfahrtsrennen und den Samsatgabend-Shows hat sich die Familien versammelt. Die Unterhaltung kam linear vom Bildschirm. Und man bekam das Programm vorgesetzt. Das war oft schlecht, doch manchmal auch sehr gut.

Die Zeit des Privatfernsehens

Dann kam das deutsche Privatfernsehen. Und damit plötzlich eine unglaubliche Vielfalt an Filmen, Serien und Shows. Plötzlich gab es Sender für jüngere Menschen und solche für die ältere Zielgruppe.

Plötzlich gab es auch zwischendurch Werbung. Und die mehr oder weniger schlechten TV-Serien nahmen überhand. Irgendwann kam reality-TV, ein unsägliches Format. Es wurden unbekannte Menschen dabei gefilmt, wie sie sich die Zeit vertrieben ohne etwas zu tun. Stundenlang und ohne Script. Dann kamen Talenteshows. Und zum Glück immer schnelleres Internet.

Fernsehen on Demand

Und damit kam Fernsehen, wie es prachtvoller nicht sein kann. Wann ich will, wo ich will und vor Allem was ich will. Dadurch wurden die Inhalte nicht schlechter wie oft befürchtet sondern besser und besser. Denn die Zuseher sehnten sich nach guten Serien und Dokus. Durch Mediatheken kann man sich hochwertige Sendungen ansehen wenn man Zeit hat. Man kann aber auch Serien schauen, die nicht bloß eine Aneinanderreihung von digitalen Lachern sind.

Die einzigen Inhalte im klassischen TV werden wohl Live-Übertragungen bleiben?

Adwords

Adwords – Werbung auf Plattformen

Adwords ist zwar nicht ganz korrekt. Doch ich meine damit die Werbung auf allen möglichen Suchmaschinen und Social Media-Plattformen. Hier sucht der Besucher nach etwas oder informiert sich im Freundeskreis.Also ist er wohl für entsprechende Informationen zugänglich. Zusätzlich wissen diese Seiten über die Besucher sehr gut bescheid und können somit sehr gut die Zielgruppe erreichen.  In Folge die wichtigsten Möglichkeiten für Adwords.

Google – die größte Suchmaschine

Google ist mittlerweile so mächtig, dass man fast nur noch auf dieser Seite sucht. Oder die Suche ist direkt in den Browser integriert. Millionen von Anfragen zu jedem nur erdenklichen Thema gehen täglich ein.

Passende Anzeigen werden durch Keywords gefunden. Diese werden vom Werbenden definiert und müssen zur Suchanfrage passen. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

Facebook – das Social Network

Auch auf Facebook können Ads geschaltet werden. Facebook kennt die Zielgruppe und die Interessen. Und so muss der Werbetreibende nur seine Zielgruppe definieren. Schon bekommen alle, die in diese passen die entsprechende Werbung.

Bei Facebook gibt es sogar mehrere verschiedene Werbeformen und Formate. Im Gegensatz zu Google muss der Beworbene nicht nach einem Schlagwort suchen sondern hat grundsätzlich ein Interesse an ähnlichen Produkten.

Youtube – mehr Video geht nicht

Einblendungen von Spots oder Adwords auf Youtube sind super, weil Bewegtbilder hohe Aufmerksamkeit haben. Noch dazu will der Suchende ein Video sehen, akzeptiert somit die Werbung.

Zusammenfassung

Neben diesen drei und Instagram, Xing usw gibt es unendlich viele Möglichkeiten der Werbung mit Adwords. Google bietet auch Dispay Werbung an. Auch wenn es unmöglich scheint, all diese Kanäle zu beherrschen ist es nicht so kompliziert.

Es gibt für jede Plattform eine Zielgruppe, man kann mit kleinen Budgets verschiedenes ausprobieren. Und so selbst schauen, was funktioniert. Und es ist wie in der klassischen Werbung. Zielgruppe, Medium, Zeit und ein kreativer Text sind die Erfolgsfaktoren.