Live ist der neueste Trend

Hat es vor einiger Zeit noch gereicht, Bilder auf Social-Media-Plattformen zu zeigen ist heute Live das treibende Element. Und das ist leicht erklärt. Einfache Begründung: Bewegtbild und Aktualität!

Social Media ist aktueller Inhalt!

Was heißt das? Es ist eigentlich ganz einfach. Denn die Betrachter wollen aktuelle Inhalte. Und das immer schneller, immer direkter. Somit ist es nur logisch, Live Übertragungen anzubieten. Denn gerade auf der größten Plattform Facebook gibt es immer mehr Inhalt. Der Betrachter weiß gar nciht mehr, was er sich ansehen soll.

Facebook meint auch zu wissen, was die Besucher sehen wollen. Denn aufgrund des Verhaltens werden passende Inhalte ausgewählt. Sie glauben das nicht. Dann ändern Sie doch mal Ihre Einstellungen von Top-Meldungen auf neueste Meldungen. Sie bekommen somit ALLE Neuigkeiten.

Und was gibt es tolleres als ein Live Bericht eines Ereignisses, bei dem Sie nicht dabei sind?

Aktuell und einfach – LIVE!

Sie haben ein Smartphone? Denn das reicht schon für den neuesten Trend. Einfach die Kamera auswählen und schon können Sie senden. Ihre Fans erhalten eine Nachricht, dass Sie gerade von einem Ereignis berichten und können somit direkt dabei sein.

Es ist wie beim Fernsehen. Auch hier nehmen die Zuseher beim Großteil der Sendungen ab. Einzig die Live-Show bei Sport und Unterhaltung werden noch angeschaut. Wieso soll es in modernen Medien anders sein?

Ihr Vorteil – Facebook will diese Inhalte!

Genau aus diesem Grund tut die Plattform alles, dass die User von Ihrem Beitrag erfahren. Also schicken Sie an Ihre Fans eine Info-Nachricht. Und sie stellen jedenfalls den Beitrag allen Fans zur Verfügung. Eben nicht, wie bei üblichen Beiträgen. Und Ideen zu Live-Einstiegen gibt es genug. Zum Beispiel die Vorstellung neuer Produkte, tolle Aktionen, ein Beitrag zu einem Event und vieles mehr.

Sie sehen: es ist ganz einfach, auf Facebook interessant zu bleiben!

So geht Ausstellung heute!

Eine Ausstellung muss heute ein multimediales Erlebnis sein. Alle Sinne werden angesprochen. Man lernt etwas und wird perfekt unterhalten. Und zu guter Letzt verbindet man das mit dem Sponsor der Ausstellung.

You Want A Revolution!

Ein perfektes Beispiel ist die Ausstellung „Revolution“ im Londoner Victoria & Albert Museum. Am Eingang bekommt jeder Besucher eine Art Walkman um den Hals. Kopfhörer auf und schon geht es los.

Über eine kabellose Verbindung wird immer die richtige Info eingespielt. Dazu gibt es tolle Musik aus den 60ern. Zugegeben ist das meine Lieblingsmusik. Man wird auf leicht verständliche Art durch die Ausstellung geführt. Die Infos sind leicht verständlich.

Das Revolutionäre daran ist, dass die Technik einfach ist und funktioniert. Auch wenn man sich noch einmal zurück bewegt. Und das macht richtig Spass. Man reist durch die wilden 60er des Swinging London.

Der Sponsor ist unaufdringlich.

Einer der Hauptsponsoren ist der Audiospezialist Sennheiser. Auf unaufdringliche Art ist er überall präsent. Natürlich auch wegen der obligatorischen Kopfhörer. Sie sind ganz klar von Sennheiser. Am Anfang gibt es einen Hinweis, dass der Sponsor Teil der Revolution ist. Am Schluss hat der Sponsor noch eine eigene Wand. Hier erfährt man ein wenig über den technischen Fortschritt bei Audio seit der Zeit der Ausstellung.

Kultursponsoring ist ein positiver Effekt für eine Marke. Die Besucher identifizieren sich mit der Marke. Sie nehmen diese entsprechend positiv wahr. Und sie werden sie daher eher kaufen.

Ausstellung und Sponsor sind ebenbürtig.

Der Sponsor tritt bei der Ausstellung diskret in den Hintergrund. Es geht um das Thema und nicht um die Marke. Sponsoring ist auch ein Konzept auf lange Zeit. Der Sponsor kann sein Engagement für die Unternehmensdarstellung  nutzen.

Abgesehen davon wird die Marke üblicherweise in der Bewerbung des Events mittransportiert. Somit ist auch der Werbeeffekt nicht zu verachten.

Visitenkarten stellen Sie vor!

Digitale Werbung ist toll. Doch um sich ordentlich vorzustellen brauchen Sie Visitenkarten. Sie zeigt die Wertigkeit des Gesprächspartners. Und sie zeugt von Ihrem Stil. Denn sie hat heute genau einen Sinn. Sie soll Sie eindrucksvoll vorstellen.

Die Geschichte einer Karte.

Die Visitenkarten wurden auch Besuchskarte genannt. Und das erklärt die ursprüngliche Funktion. Der Besucher übergab seine Namenskarte an den Diener. Dieser konnte somit den Besuch richtig ankündigen. Später wurden die Visitenkarten ergänzt um die Adresse und die Funktion. Somit diente sie auch zum Herzeigen der Funktion und der gesellschaftlichen Stellung. Heute haben die Visitenkarten die Funktion der Vorstellung bei Geschäftsterminen.

Zeigen Sie, wer Sie sind!

Ihre persönliche Karte sagt viel über Sie aus. Denn sie spiegelt Ihre Werte wider. Das Design ist wesentlich. Denn auf diesen kleinen Karten ist wenig Platz für ausgefallene Experimente. Auch sind die Inhalte ja sehr klar vorgegeben. Ihr Name und Adresse, natürlich Telefon, e-Mail und wenn vorhanden die Website sind Standard.

Meiner Meinung nach ist die Auswahl des richtigen Papiers ein wesentlicher Teil. Die Möglichkeiten sind hier unendlich. Glatte Papiere oder rauh (ungestrichene Papiere). Naturpapier oder Hochglanz.

Dazu kommen die Möglichkeiten der Veredelung. Darunter versteht man die Verwendung von Lacken, Folien und ähnlichem. Sie erzeugen so bestimmte Effekte. Dadurch wird Ihre Karte noch wertvoller. Und Sie zeigen noch mehr Achtung gegenüber Ihrem Geschäftspartner.

Doch machen Sie keine Experimente beim Format. Denn das klassische Format ist gelernt und praktisch.

Ein schlichtes Design.

Achten Sie bei Ihren Karten auf ein klares Bild. Denn einfache Schriften und eine klare Aufteilung helfen Ihrem Gegenüber beim Lesen. Die Karte soll auf einen Blick etwas über Sie verraten. Sie sollen in Erinnerung bleiben und einen entsprechenden Eindruck hinterlassen. Denn Sie wollen ja in Erinnerung bleiben.

Mit einer Visitenkarte schaffen Sie mehr Eindruck als mit einer digitalen Signatur!

Klassische Werbung im Internetzeitalter.

Trotz Web2.0 und den Möglichkeiten der digitalen Werbung ist klassische Werbung bis heute eine wichtige Werbeform. Darunter fallen Anzeigen in  Zeitungen und Magazinen genauso wie Radiowerbung, TV-Spots und Plakat.

Imagebildung und Markenaufbau.

Für jede Marke ist es wichtig, das richtige Image zu haben. Durch klassische Werbung erreichen Sie eine große Masse. Vor Allem verbindet der Konsument durch die Gestaltung und die Medienauswahl entsprechende Werte mit Ihrer Marke. Durch die Wiederholung der Markenwerte lernt der Konsument. Und verbindet dann die Werte mit der Marke. Sie „stehen“ für etwas.

Welche Medien auswählen?

Eine wichtige Frage betrifft die Medienauswahl. Zuerst geht es um die Entscheidung, ob Plakat, Anzeige, TV oder Radio. Überlegen Sie, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält und wann sie für Ihre Marke empfänglich ist.

Beispielsweise ist es sinnvoll, kurz vor Mittag eine Fastfoodkette zu bewerben. Einfach, weil die Menschen für Mittagessen empfänglich sind. Und wo halten sich die Menschen auf? Im Büro. Und dort hören sie am ehesten Radio.

Als weiteres Beispiel nenne ich den Autozubehörshandel. Wann interessieren sich die Menschen für Wischerblätter und Ähnliches? Wenn sie im Auto sitzen. Dort hören sie Radio. Und während der Fahrt kommen sie an vielen Plakaten vorbei.

Offline-Werbung trifft auf Digital.

Klassische Werbung ist aufgrund der Mediakosten teuer. Die Streuverluste sind hoch. Man kann einfach nicht so genau eine spezielle Zielgruppe ansprechen.

Deshalb ist die perfekte Werbung heute eine Kombination. Offline trifft Online und die beiden Werbeformate ergänzen sich. Eine Botschaft wird über Plakat verbreitet. In Anzeigen wird die Geschichte weitererzählt. Und durch QR-Codes oder andere Methoden landet der Betrachter schließlich im Internet. Und empfängt hier die Auflösung der offline gestarteten Geschichte.

Das Ergebnis ist die Customer Journey.

In Folge kann der Kunde genau die geplante Aktion folgen lassen. Und wir können von Anfang bis zum Ende den Erfolg messen.