Gratis ist das neue Wertvoll!

Alles gratis, alles frei verfügbar. Aber ist das wirklich so? Die neue Gratiskultur hat wenig mit Geiz ist geil zu tun. Vielmehr ist nichts umsonst. Denn durch Gratis-Gaben bekommt das Unternehmen andere Erkenntnisse. Oder lockt Kunden an, die kaufen.

Ein paar Beispiele:

  • Google: Gratis ist die Suche, dafür gibt man Daten in unglaublichen Massen her
  • Facebook: Umsonst Mitglied im größten Netzwerk, Daten, Bilder, Interessen gibt man gern
  • Spiele und Apps: Anfangs kostenlos, für uneingeschränkte Nutzung wird kräftig kassiert
  • Captcha: Gratis die Sicherheit steigern, dafür erhält der Entwickler Übersetzungen
  • Werbe-Pitches: Ideen sind frei, doch Arbeit muss bezahlt werden

Frei ist nicht gleich frei

Die Gratis-Kultur ist gut und gerecht solange der Nutzer bescheid weiß. Und solange dieser auch etwas von seiner Gratisleistung  zurückbekommt. Der Kunde weiß, dass er nciht nur bekommt sondern auch eine Gegenleistung erbringt. Doch diese nützt ihm. Somit ist für jeden Teil ein Vorteil gegeben. Anders ist es bei versteckten Leistungen, die zu erbringen sind. Ein schmaler Grat.

Google und Facebook

Suchmaschinen und Social Media Plattformen sind üblicherweise kostenlos. Sie erhalten im Gegensatz dazu Nutzerdaten und verdienen mit der perfektionierten Werbung Geld. Sie profitieren auch indem sie herausfinden, was Nutzer wollen und können so laufend das Angebot anpassen.

Spiele und Apps

Anfangs gratis gibt es Zusatzleistungen durch Bezahlung. Das Spiel funktioniert auch ohne Zusatzkäufe. Doch gibt es dann gewisse Levels nicht oder es gibt Wartezeiten zur nächsten Nutzung. Der Vorteil für das Unternehmen ist die Verbreitung und das Feedback. Und es genügen wenige zusätzliche Bezahlkunden zum laufenden Betrieb durch Abo-Zahlungen.

Captcha

Captcha macht Vorgänge sicher. Doch die wenigsten wissen, dass dieser Google-Dienst laufend Scanfehler in Google Books korrigiert, resp. wird bei Zahlen Maps unterstützt.

Werbe-Pitches

Es ist eine Unsitte. Kostenlos Ideen präsentieren lassen. jede Agentur sollte ablehnen. Denn jede Arbeit muss bezahlt werden.

Analytics-Basiswissen: das sagen die Zahlen

Jeder Website-Betreiber sollte Google Analytics nutzen. Denn es liefert Top Infos über unsere Besucher. Und so kann jeder seine Website entsprechend optimieren. Dadurch wird die Website interessanter und lieber besucht.

Beispielweise suchen auf einer Seite alle Betrachter die Telefonnummer. Ist diese verborgen oder schwer zu finden springen die Suchenden ab. Oder suchen woanders. Der Kontakt ist verloren. (Vielleicht ist aber auch die Strategie darauf ausgelegt, dass die Info nicht gefunden wird.)

Die Tücke dabei ist, dass die Begriffe oft unklar sind. Deshalb hier ein kleines Lexikon der Basisbegriffe bei Web-Kennzahlen.

Besucher vs. Besuche

Die Besucher werden auch Unique Users genannt. Das heißt, dass jeder Besucher einmal gezählt wird. Egal wie oft er auf die Website kommt. Oft werden sie auch Nutzer genannt.

Im Gegensatz dazu stehen die Besuche. Hier wird jeder Besuch gezählt, egal wie oft ein Besucher wiederkommt. Beispielsweise bei Newsportalen ist dies eine wichtige Kennzahl. Genaus bei Shops, Dienstleistungsangeboten usw. Neuerdings heißt diese Zahl Sitzungen.

Seitenaufrufe und Seiten/Sitzung

Der Name sagt alles. Nämlich, wieviele Seiten gesamt besucht wurden.

Seiten pro Sitzung sind der Indikator, wieviele Seiten jeder Besucher aufruft. Je mehr Seiten umso interessanter scheint der Inhalt zu sein. Denn wieso sonst sollte der Besucher auf weiterführende Infos klicken? Klickt der User weiter haben wir unser Ziel erreicht. Interesse ist geweckt.

Sitzungsdauer und Absprungrate

Die Sitzungsdauer sagt Ihnen, wie lange Besucher auf der Seite bleibt. Die Absprungrate gibt Auskunft über Besuche, die ohne weiterführenden Klick die Seite verlassen.

Weitere Kennzahlen

Sie können sogar herausfinden, woher die Besucher kommen. So lässt sich herausfinden, ob Newsletter, Ads usw. funktionieren. (Dazu gibt es auch andere Möglichkeiten.) Sie können sogar ablesen, mit welchen Geräten die Nutzer auf Ihre Website kommen.

Und Sie können sogar sehen auf welchen Seiten Besucher einsteigen. Und wo sie abspringen. Mehr dazu demnächst!

Content ist ein Erfolgstreiber

Es ist eigentlich ganz klar: Content ist wichtig! Wir betreiben ein Geschäft und haben so viel zu erzählen. Es gibt immer Neuigkeiten. Es gibt so viel zu erzählen. Genau das ist der Content, den wir posten.

Dabei schlagen wir mehrere Fliegen mit einer Klappe. Denn durch das Posten von Inhalten (= Content) sind wir interessant für Kunden und Interessenten. Genau das macht uns auch für Google interessant. Und das hilft uns beim Ranking der Suchergebnisse.

Wir sind Experten!

Das Zur-Verfügungstellen von Content macht uns aber auch zu Experten in unserem Gebiet. Wir erklären den Suchenden etwas. Wir beraten sie und helfen ihnen bei Problemlösungen. Durch unser Expertentum stärken wir unser Bild, unsere Außenwirkung. Oder einfacher gesagt werden wir zur Marke.

Wir teilen unser Wissen

Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass wir interessante Inhalte produzieren. Diese teilen wir in den entsprechenden sozialen Netzwerken. Dadurch stellen wir auch hier laufend interessante Inhalte zur Verfügung. Das stärkt wiederum unser Standing auf den Social Media Plattformen und unsere Postings werden entsprechend gezeigt. Durch diese verstärkte Ausspielung erhalten wir mehr Klicks auf die Website. Und das hilft uns im Google-Ranking.

Suchmaschinen-Optimierung im Vorbeigehen.

Einfach gesagt ist Blogging oder jede andere Form von Contentmarketing das wichtigste Mittel für aktuelle Inhalte. Und somit für die Suchmaschinen. Denn Google und Co giert nach andauernd neuen Inhalten.

Anders gefragt: wieso sollte ich auf eine Website gehen, wenn ich dort nie Neues erfahre. Idealerweise kann ich dabei etwas lernen.

Noch etwas persönliches

Für mich ein weiterer Vorteil von Blogging und Contenterstellung ist, dass ich mich mit meinem  Geschäftsthema beschäftige. So recherchiere ich zu gewissen Themen, lese anderen Content. Ich lerne dadurch neue Ansätze kennen. Diese geben mir oft einen Wissensvorsprung, den ich Kunden zur Verfügung stellen kann. Ich zwinge mich so auch zur Disziplin des regelmäßigen Postens.

Fernsehen im Wandel der Zeit

Lange Jahre war Fernsehen DIE Unterhaltung schlechthin. Doch durch die Digitalisierung ist auch dieses Medium total im Wandel. Youtube und Streaming sind die neuen TV-Kanäle. Und die Mediatheken der etablierten Sender boomen. Denn die junge Zielgruppe will sich Sendungen dann ansehen, wenn sie Zeit hat. Und sich nicht Zeit nehmen, wenn es das Fernsehen vorgibt.

Das „alte“ Fersehen

Bis vor wenigen Jahren war die TV-Unterhaltung sehr einfach. Man drehte den Fernseher auf. Es gab in Österreich (und in den meisten anderen Ländern) zwei bis drei Sender. Man wußte, dass um halb Acht die Nachrichten sind. Und zum Abfahrtsrennen und den Samsatgabend-Shows hat sich die Familien versammelt. Die Unterhaltung kam linear vom Bildschirm. Und man bekam das Programm vorgesetzt. Das war oft schlecht, doch manchmal auch sehr gut.

Die Zeit des Privatfernsehens

Dann kam das deutsche Privatfernsehen. Und damit plötzlich eine unglaubliche Vielfalt an Filmen, Serien und Shows. Plötzlich gab es Sender für jüngere Menschen und solche für die ältere Zielgruppe.

Plötzlich gab es auch zwischendurch Werbung. Und die mehr oder weniger schlechten TV-Serien nahmen überhand. Irgendwann kam reality-TV, ein unsägliches Format. Es wurden unbekannte Menschen dabei gefilmt, wie sie sich die Zeit vertrieben ohne etwas zu tun. Stundenlang und ohne Script. Dann kamen Talenteshows. Und zum Glück immer schnelleres Internet.

Fernsehen on Demand

Und damit kam Fernsehen, wie es prachtvoller nicht sein kann. Wann ich will, wo ich will und vor Allem was ich will. Dadurch wurden die Inhalte nicht schlechter wie oft befürchtet sondern besser und besser. Denn die Zuseher sehnten sich nach guten Serien und Dokus. Durch Mediatheken kann man sich hochwertige Sendungen ansehen wenn man Zeit hat. Man kann aber auch Serien schauen, die nicht bloß eine Aneinanderreihung von digitalen Lachern sind.

Die einzigen Inhalte im klassischen TV werden wohl Live-Übertragungen bleiben?

Live ist der neueste Trend

Hat es vor einiger Zeit noch gereicht, Bilder auf Social-Media-Plattformen zu zeigen ist heute Live das treibende Element. Und das ist leicht erklärt. Einfache Begründung: Bewegtbild und Aktualität!

Social Media ist aktueller Inhalt!

Was heißt das? Es ist eigentlich ganz einfach. Denn die Betrachter wollen aktuelle Inhalte. Und das immer schneller, immer direkter. Somit ist es nur logisch, Live Übertragungen anzubieten. Denn gerade auf der größten Plattform Facebook gibt es immer mehr Inhalt. Der Betrachter weiß gar nciht mehr, was er sich ansehen soll.

Facebook meint auch zu wissen, was die Besucher sehen wollen. Denn aufgrund des Verhaltens werden passende Inhalte ausgewählt. Sie glauben das nicht. Dann ändern Sie doch mal Ihre Einstellungen von Top-Meldungen auf neueste Meldungen. Sie bekommen somit ALLE Neuigkeiten.

Und was gibt es tolleres als ein Live Bericht eines Ereignisses, bei dem Sie nicht dabei sind?

Aktuell und einfach – LIVE!

Sie haben ein Smartphone? Denn das reicht schon für den neuesten Trend. Einfach die Kamera auswählen und schon können Sie senden. Ihre Fans erhalten eine Nachricht, dass Sie gerade von einem Ereignis berichten und können somit direkt dabei sein.

Es ist wie beim Fernsehen. Auch hier nehmen die Zuseher beim Großteil der Sendungen ab. Einzig die Live-Show bei Sport und Unterhaltung werden noch angeschaut. Wieso soll es in modernen Medien anders sein?

Ihr Vorteil – Facebook will diese Inhalte!

Genau aus diesem Grund tut die Plattform alles, dass die User von Ihrem Beitrag erfahren. Also schicken Sie an Ihre Fans eine Info-Nachricht. Und sie stellen jedenfalls den Beitrag allen Fans zur Verfügung. Eben nicht, wie bei üblichen Beiträgen. Und Ideen zu Live-Einstiegen gibt es genug. Zum Beispiel die Vorstellung neuer Produkte, tolle Aktionen, ein Beitrag zu einem Event und vieles mehr.

Sie sehen: es ist ganz einfach, auf Facebook interessant zu bleiben!

So geht Ausstellung heute!

Eine Ausstellung muss heute ein multimediales Erlebnis sein. Alle Sinne werden angesprochen. Man lernt etwas und wird perfekt unterhalten. Und zu guter Letzt verbindet man das mit dem Sponsor der Ausstellung.

You Want A Revolution!

Ein perfektes Beispiel ist die Ausstellung „Revolution“ im Londoner Victoria & Albert Museum. Am Eingang bekommt jeder Besucher eine Art Walkman um den Hals. Kopfhörer auf und schon geht es los.

Über eine kabellose Verbindung wird immer die richtige Info eingespielt. Dazu gibt es tolle Musik aus den 60ern. Zugegeben ist das meine Lieblingsmusik. Man wird auf leicht verständliche Art durch die Ausstellung geführt. Die Infos sind leicht verständlich.

Das Revolutionäre daran ist, dass die Technik einfach ist und funktioniert. Auch wenn man sich noch einmal zurück bewegt. Und das macht richtig Spass. Man reist durch die wilden 60er des Swinging London.

Der Sponsor ist unaufdringlich.

Einer der Hauptsponsoren ist der Audiospezialist Sennheiser. Auf unaufdringliche Art ist er überall präsent. Natürlich auch wegen der obligatorischen Kopfhörer. Sie sind ganz klar von Sennheiser. Am Anfang gibt es einen Hinweis, dass der Sponsor Teil der Revolution ist. Am Schluss hat der Sponsor noch eine eigene Wand. Hier erfährt man ein wenig über den technischen Fortschritt bei Audio seit der Zeit der Ausstellung.

Kultursponsoring ist ein positiver Effekt für eine Marke. Die Besucher identifizieren sich mit der Marke. Sie nehmen diese entsprechend positiv wahr. Und sie werden sie daher eher kaufen.

Ausstellung und Sponsor sind ebenbürtig.

Der Sponsor tritt bei der Ausstellung diskret in den Hintergrund. Es geht um das Thema und nicht um die Marke. Sponsoring ist auch ein Konzept auf lange Zeit. Der Sponsor kann sein Engagement für die Unternehmensdarstellung  nutzen.

Abgesehen davon wird die Marke üblicherweise in der Bewerbung des Events mittransportiert. Somit ist auch der Werbeeffekt nicht zu verachten.

Visitenkarten stellen Sie vor!

Digitale Werbung ist toll. Doch um sich ordentlich vorzustellen brauchen Sie Visitenkarten. Sie zeigt die Wertigkeit des Gesprächspartners. Und sie zeugt von Ihrem Stil. Denn sie hat heute genau einen Sinn. Sie soll Sie eindrucksvoll vorstellen.

Die Geschichte einer Karte.

Die Visitenkarten wurden auch Besuchskarte genannt. Und das erklärt die ursprüngliche Funktion. Der Besucher übergab seine Namenskarte an den Diener. Dieser konnte somit den Besuch richtig ankündigen. Später wurden die Visitenkarten ergänzt um die Adresse und die Funktion. Somit diente sie auch zum Herzeigen der Funktion und der gesellschaftlichen Stellung. Heute haben die Visitenkarten die Funktion der Vorstellung bei Geschäftsterminen.

Zeigen Sie, wer Sie sind!

Ihre persönliche Karte sagt viel über Sie aus. Denn sie spiegelt Ihre Werte wider. Das Design ist wesentlich. Denn auf diesen kleinen Karten ist wenig Platz für ausgefallene Experimente. Auch sind die Inhalte ja sehr klar vorgegeben. Ihr Name und Adresse, natürlich Telefon, e-Mail und wenn vorhanden die Website sind Standard.

Meiner Meinung nach ist die Auswahl des richtigen Papiers ein wesentlicher Teil. Die Möglichkeiten sind hier unendlich. Glatte Papiere oder rauh (ungestrichene Papiere). Naturpapier oder Hochglanz.

Dazu kommen die Möglichkeiten der Veredelung. Darunter versteht man die Verwendung von Lacken, Folien und ähnlichem. Sie erzeugen so bestimmte Effekte. Dadurch wird Ihre Karte noch wertvoller. Und Sie zeigen noch mehr Achtung gegenüber Ihrem Geschäftspartner.

Doch machen Sie keine Experimente beim Format. Denn das klassische Format ist gelernt und praktisch.

Ein schlichtes Design.

Achten Sie bei Ihren Karten auf ein klares Bild. Denn einfache Schriften und eine klare Aufteilung helfen Ihrem Gegenüber beim Lesen. Die Karte soll auf einen Blick etwas über Sie verraten. Sie sollen in Erinnerung bleiben und einen entsprechenden Eindruck hinterlassen. Denn Sie wollen ja in Erinnerung bleiben.

Mit einer Visitenkarte schaffen Sie mehr Eindruck als mit einer digitalen Signatur!

Der Jahreswechsel 2017

Das neue Jahr 2017 wird ein gutes Jahr. Denn es muss gut werden. So vieles hat sich in den letzten Monaten getan, dass die Kommunikationsbranche begeistert in die Zukunft blicken kann.

Die letzten Jahre waren die spannendsten Jahre seit ich in der Werbung arbeite. Die Digitalisierung hat uns Aufgaben gestellt. Sie hat uns auch Möglichkeiten gegeben, die wir bisher nie hatten. Wir haben uns gewünscht, dass wir mit jedem einzelnen Interessenten oder Kunden sprechen können. Dass wir Zielgruppen erreichen, die wir bis in’s Kleinste kennen. Wir wollten jeden Kontakt, jede Reaktion messen. Das haben wir jetzt.

Digital oder analog – egal

Ich bin überzeugt, dass 2017 das Jahr der Verschmelzung wird. Es wird nicht mehr die Frage sein, ob Werbung digital ist oder analog. Es wird vielmehr die Kommunikation auf alten Medien digital werden. Umgekehrt wird man sich bei digitalen Werbeformen auf analoge Erfahrungen stützen.

Ich meine damit, dass einerseits ein Plakat oder ein Radiospot interaktiv werden können. Andererseits muss nicht jedes Online-Werbemittel andauernd blinken und sich bewegen. Das aussagekräftige Bild, die gute Headline machen einfach ein tolles Markenimage.

Kundenbindung 2017

Wir entfernen uns 2017 von Personas und denken wieder in Zielgruppen. Denn wir halten uns mit einer Zersplitterung auf tausende Minizielgruppen zuviel auf. Wir denken wieder mehr nach über unsere Produkte, über die Marke und die Kernaussagen. Dann brauchen wir eine individualisierte Kampagne auch nicht mehr.

Neue Formen und Formate

Natürlich werden Kampagnen immer zielgruppenkonformer. Durch die digitalen Medien haben wir die Möglichkeit Bilder und Headlines anzupassen an die Interessen der Zielperson. Wir wissen ja, was sich unser Zielpublikum gerade angeschaut hat und verwenden dessen Inhalte weiter.

2017 – das Jahr der Analyse

Es wird noch mehr Daten geben. Wir bekommen Möglichkeiten zur Messung direkt am POS. Durch Rückmeldungen von TV, Radio verbessern wir unseren Mediaeinsatz.

Ich schau schon jetzt in ein spannendes Jahr 2017!

Direkt kommunizieren – Social Media

Social Media ist das Schlagwort der Stunde. Doch was genau ist das? Wie kann ich solche Websites für mein Unternehmen und für Werbung nutzen?

Was ist das genau?

Unter Social Media verstehe ich Plattformen und Möglichkeiten im Internet, die einen Dialog zwischen Unternehmen und den Interessenten zulassen. Also nicht nur Facebook und Twitter. Oder Instagram und Snapchat, um die bekanntesten zu nennen.

Welche Plattformen gibt es?

Man kann sagen, es gibt für jedes Interessengebiet spezielle Seiten. Neben den oben genannten großen Plattformen fällt darunter auch Youtube für Videos. Yelp, Booking.com, tripadvisor für Reisen. Xing und LinkedIn für Business-To-Business, Picassa, Flickr für Bilder. Zusätzlich alle Foren für Spezialthemen. Googeln Sie mal Bastelberatung oder Mountainbiking. Oder suchen Sie nach Infos zu Ihrem Hobby. Das Web ist voll mit Frage-Antwort-Seiten.

Ich persönlich zähle auch Blogs und vor Allem den eigenen Blog dazu. Denn auch hier kann ich direktes Feedback erhalten und in einen Dialog treten.

Jede Seite hat seine Zielgruppe. Diese muss ich kennen. Und daraus die zu meiner Zielgruppe passenden Plattformen auswählen.

Wie kann ich diese Kanäle nutzen?

Ganz einfach! Ich muss auf der Seite aktiv teilnehmen. Denn nur wenn ich an Social Media aktiv teilnehme werde ich auch wahrgenommen. Der Sinn ist ja, dass ich auch auf diesen Plattformen als Experte wahrgenommen werde. Denn als Experte haben auch meine Produkte die Glaubwürdigkeit, die sie verdienen.

Und als Experte führe ich die Interessenten auf meine Website und zum Newsletter. Hier kann ich sie umfassend beraten, meine Produkte, meine Dienstleistung entsprechend präsentieren und den Interessenten zu Kunden machen. Oder zu Multiplikatoren.

Meine Empfehlungen!

Beschränken Sie sich auf ein paar Plattformen. Ich würde immer zwei bis drei allgemeine Social-Media-Seiten wählen und genauso viele Spezialseiten.

Sind Sie authentisch. Treten Sie wie auf Ihrer Website auf. So sind Sie als Experte glaubwürdig!