Visitenkarten stellen Sie vor!

Digitale Werbung ist toll. Doch um sich ordentlich vorzustellen brauchen Sie Visitenkarten. Sie zeigt die Wertigkeit des Gesprächspartners. Und sie zeugt von Ihrem Stil. Denn sie hat heute genau einen Sinn. Sie soll Sie eindrucksvoll vorstellen.

Die Geschichte einer Karte.

Die Visitenkarten wurden auch Besuchskarte genannt. Und das erklärt die ursprüngliche Funktion. Der Besucher übergab seine Namenskarte an den Diener. Dieser konnte somit den Besuch richtig ankündigen. Später wurden die Visitenkarten ergänzt um die Adresse und die Funktion. Somit diente sie auch zum Herzeigen der Funktion und der gesellschaftlichen Stellung. Heute haben die Visitenkarten die Funktion der Vorstellung bei Geschäftsterminen.

Zeigen Sie, wer Sie sind!

Ihre persönliche Karte sagt viel über Sie aus. Denn sie spiegelt Ihre Werte wider. Das Design ist wesentlich. Denn auf diesen kleinen Karten ist wenig Platz für ausgefallene Experimente. Auch sind die Inhalte ja sehr klar vorgegeben. Ihr Name und Adresse, natürlich Telefon, e-Mail und wenn vorhanden die Website sind Standard.

Meiner Meinung nach ist die Auswahl des richtigen Papiers ein wesentlicher Teil. Die Möglichkeiten sind hier unendlich. Glatte Papiere oder rauh (ungestrichene Papiere). Naturpapier oder Hochglanz.

Dazu kommen die Möglichkeiten der Veredelung. Darunter versteht man die Verwendung von Lacken, Folien und ähnlichem. Sie erzeugen so bestimmte Effekte. Dadurch wird Ihre Karte noch wertvoller. Und Sie zeigen noch mehr Achtung gegenüber Ihrem Geschäftspartner.

Doch machen Sie keine Experimente beim Format. Denn das klassische Format ist gelernt und praktisch.

Ein schlichtes Design.

Achten Sie bei Ihren Karten auf ein klares Bild. Denn einfache Schriften und eine klare Aufteilung helfen Ihrem Gegenüber beim Lesen. Die Karte soll auf einen Blick etwas über Sie verraten. Sie sollen in Erinnerung bleiben und einen entsprechenden Eindruck hinterlassen. Denn Sie wollen ja in Erinnerung bleiben.

Mit einer Visitenkarte schaffen Sie mehr Eindruck als mit einer digitalen Signatur!

Der Jahreswechsel 2017

Das neue Jahr 2017 wird ein gutes Jahr. Denn es muss gut werden. So vieles hat sich in den letzten Monaten getan, dass die Kommunikationsbranche begeistert in die Zukunft blicken kann.

Die letzten Jahre waren die spannendsten Jahre seit ich in der Werbung arbeite. Die Digitalisierung hat uns Aufgaben gestellt. Sie hat uns auch Möglichkeiten gegeben, die wir bisher nie hatten. Wir haben uns gewünscht, dass wir mit jedem einzelnen Interessenten oder Kunden sprechen können. Dass wir Zielgruppen erreichen, die wir bis in’s Kleinste kennen. Wir wollten jeden Kontakt, jede Reaktion messen. Das haben wir jetzt.

Digital oder analog – egal

Ich bin überzeugt, dass 2017 das Jahr der Verschmelzung wird. Es wird nicht mehr die Frage sein, ob Werbung digital ist oder analog. Es wird vielmehr die Kommunikation auf alten Medien digital werden. Umgekehrt wird man sich bei digitalen Werbeformen auf analoge Erfahrungen stützen.

Ich meine damit, dass einerseits ein Plakat oder ein Radiospot interaktiv werden können. Andererseits muss nicht jedes Online-Werbemittel andauernd blinken und sich bewegen. Das aussagekräftige Bild, die gute Headline machen einfach ein tolles Markenimage.

Kundenbindung 2017

Wir entfernen uns 2017 von Personas und denken wieder in Zielgruppen. Denn wir halten uns mit einer Zersplitterung auf tausende Minizielgruppen zuviel auf. Wir denken wieder mehr nach über unsere Produkte, über die Marke und die Kernaussagen. Dann brauchen wir eine individualisierte Kampagne auch nicht mehr.

Neue Formen und Formate

Natürlich werden Kampagnen immer zielgruppenkonformer. Durch die digitalen Medien haben wir die Möglichkeit Bilder und Headlines anzupassen an die Interessen der Zielperson. Wir wissen ja, was sich unser Zielpublikum gerade angeschaut hat und verwenden dessen Inhalte weiter.

2017 – das Jahr der Analyse

Es wird noch mehr Daten geben. Wir bekommen Möglichkeiten zur Messung direkt am POS. Durch Rückmeldungen von TV, Radio verbessern wir unseren Mediaeinsatz.

Ich schau schon jetzt in ein spannendes Jahr 2017!

Direkt kommunizieren – Social Media

Social Media ist das Schlagwort der Stunde. Doch was genau ist das? Wie kann ich solche Websites für mein Unternehmen und für Werbung nutzen?

Was ist das genau?

Unter Social Media verstehe ich Plattformen und Möglichkeiten im Internet, die einen Dialog zwischen Unternehmen und den Interessenten zulassen. Also nicht nur Facebook und Twitter. Oder Instagram und Snapchat, um die bekanntesten zu nennen.

Welche Plattformen gibt es?

Man kann sagen, es gibt für jedes Interessengebiet spezielle Seiten. Neben den oben genannten großen Plattformen fällt darunter auch Youtube für Videos. Yelp, Booking.com, tripadvisor für Reisen. Xing und LinkedIn für Business-To-Business, Picassa, Flickr für Bilder. Zusätzlich alle Foren für Spezialthemen. Googeln Sie mal Bastelberatung oder Mountainbiking. Oder suchen Sie nach Infos zu Ihrem Hobby. Das Web ist voll mit Frage-Antwort-Seiten.

Ich persönlich zähle auch Blogs und vor Allem den eigenen Blog dazu. Denn auch hier kann ich direktes Feedback erhalten und in einen Dialog treten.

Jede Seite hat seine Zielgruppe. Diese muss ich kennen. Und daraus die zu meiner Zielgruppe passenden Plattformen auswählen.

Wie kann ich diese Kanäle nutzen?

Ganz einfach! Ich muss auf der Seite aktiv teilnehmen. Denn nur wenn ich an Social Media aktiv teilnehme werde ich auch wahrgenommen. Der Sinn ist ja, dass ich auch auf diesen Plattformen als Experte wahrgenommen werde. Denn als Experte haben auch meine Produkte die Glaubwürdigkeit, die sie verdienen.

Und als Experte führe ich die Interessenten auf meine Website und zum Newsletter. Hier kann ich sie umfassend beraten, meine Produkte, meine Dienstleistung entsprechend präsentieren und den Interessenten zu Kunden machen. Oder zu Multiplikatoren.

Meine Empfehlungen!

Beschränken Sie sich auf ein paar Plattformen. Ich würde immer zwei bis drei allgemeine Social-Media-Seiten wählen und genauso viele Spezialseiten.

Sind Sie authentisch. Treten Sie wie auf Ihrer Website auf. So sind Sie als Experte glaubwürdig!