Hier zeigen wir alle Projekte, bei denen digitale Medien zur Kommunikation genutzt wurden

Banners für Ihren Online-Werbeauftritt!

Bei all den Möglichkeiten der Online-Werbung werden Banner oft vergessen. Ich meine damit alle möglichen Formate der Online-Werbemittel. Egal ob Skyscrapper, Fullbanner, Advertorials und was es sonst noch gibt. Sie sind unerlässlich für erfolgreiche Markenbildung. Und machen Ihre Marke online erst bekannt.

Sie sehen das Bild oben. Sie kenne die Marke!

Die Urform der Online-Werbung.

Der erste Banner weltweit

Der erste Banner, der jemals geschalten wurde

All diese fast schon klassischen Werbemittel gibt es seit Anfang des Internets. Ich bezeichne sie als klassische Werbemittel weil sie nicht rückantwortfähig sind. Sie dienen der Bekanntheit der Marke! Das ist wichtig für alle anderen Kommunikationsmaßnahmen. Nur so weckt die Marke Interesse auf Facebook und Co.

Natürlich kann man sie anklicken und kommt auf eine entsprechende Seite. Dort kann man die Interessenten weiter betreuen.

Der Sinn ist die starke Marke.

Je bekannter eine Marke ist umso stärker ist sie. Sie ist weniger abhängig von Aktionen oder Preis. Und sie ist weniger anfällig gegenüber Trends. Ihre Marke ist unabhängig. Das ist der Garant für Ihren Erfolg. Deshalb ist es wichtig eine starke Marke zu haben!

Nutzen Sie also jede Möglichkeit des Markenaufbaus! Gerade auf Webseiten, die von Ihrer Zielgruppe besucht werden. Denn Ihre Zielgruppe stellt so ein Verbindung mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung her. Sie werden ein Teil der Zielgruppe.

Banner bereiten den Markt vor.

Durch die Markenbekanntheit haben Sie es einfacher. In den sozialen Medien sind Sie nun bekannt. Deshalb werden Ihre Werbeeinschaltungen berücksichtigt. Und sie werden angeklickt. Das Ziel ist ja, dass Ihre Botschaft ankommt.

Auch die Banner lassen sich mittlerweile steuern. Genau passend für die Zielgruppe. Und die Möglichkeiten sind fast unerschöpflich. Bewegtbild ist Standard. Live-Einblendungen, Steuerung entsprechend bestimmter Ereignisse und vieles mehr machen heute eine perfekte Kampagne aus. Dazu gibt es viele Möglichkeiten der Streuung Ihrer Werbemittel. Egal ob auf einer bestimmten Seite oder in einem Bannernetzwerk.

Adwords – Werbung auf Plattformen

Adwords ist zwar nicht ganz korrekt. Doch ich meine damit die Werbung auf allen möglichen Suchmaschinen und Social Media-Plattformen. Hier sucht der Besucher nach etwas oder informiert sich im Freundeskreis.Also ist er wohl für entsprechende Informationen zugänglich. Zusätzlich wissen diese Seiten über die Besucher sehr gut bescheid und können somit sehr gut die Zielgruppe erreichen.  In Folge die wichtigsten Möglichkeiten für Adwords.

Google – die größte Suchmaschine

Google ist mittlerweile so mächtig, dass man fast nur noch auf dieser Seite sucht. Oder die Suche ist direkt in den Browser integriert. Millionen von Anfragen zu jedem nur erdenklichen Thema gehen täglich ein.

Passende Anzeigen werden durch Keywords gefunden. Diese werden vom Werbenden definiert und müssen zur Suchanfrage passen. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

Facebook – das Social Network

Auch auf Facebook können Ads geschaltet werden. Facebook kennt die Zielgruppe und die Interessen. Und so muss der Werbetreibende nur seine Zielgruppe definieren. Schon bekommen alle, die in diese passen die entsprechende Werbung.

Bei Facebook gibt es sogar mehrere verschiedene Werbeformen und Formate. Im Gegensatz zu Google muss der Beworbene nicht nach einem Schlagwort suchen sondern hat grundsätzlich ein Interesse an ähnlichen Produkten.

Youtube – mehr Video geht nicht

Einblendungen von Spots oder Adwords auf Youtube sind super, weil Bewegtbilder hohe Aufmerksamkeit haben. Noch dazu will der Suchende ein Video sehen, akzeptiert somit die Werbung.

Zusammenfassung

Neben diesen drei und Instagram, Xing usw gibt es unendlich viele Möglichkeiten der Werbung mit Adwords. Google bietet auch Dispay Werbung an. Auch wenn es unmöglich scheint, all diese Kanäle zu beherrschen ist es nicht so kompliziert.

Es gibt für jede Plattform eine Zielgruppe, man kann mit kleinen Budgets verschiedenes ausprobieren. Und so selbst schauen, was funktioniert. Und es ist wie in der klassischen Werbung. Zielgruppe, Medium, Zeit und ein kreativer Text sind die Erfolgsfaktoren.

Wesentlich für den Erfolg – Suchmaschinenoptimierung

Wir haben nun die Website erstellt, jetzt machen wir Suchmaschinenoptimierung. Die Bilder und Texte sind perfekt. Wir haben alle Inhalte untergebracht. Sie sind logisch verbunden, die Links funktionieren auch.

Nun kommt der wesentliche Teil: SEO! Denn Suchmaschinenoptimierung ist genauso wichtig wie die Optik. Dabei gibt es ein paar Punkte zu beachten, schon kommen wir leichter voran bei Google und Co.

Grundlegendes

Die Website ist alles unter einer URL. Die Homepage ist die Startseite. Eine Seite ist immer genau eine Unterseite.

1.) Aussagekräftige URL

Der Name der Website muss sich auf das Thema und den Unternehmensnamen beziehen. Dies gilt für die Website an sich genauso wie für die Unterseiten.

2.) Anstoßen in Google

Um gefunden zu werden muss Google die Seite lesen. Dies wird erleichtert durch eine Sitemap und eine gute Anweisung für die Suchroboter (robots.txt). In der Search-Console stellen wir unter anderem ein, wie oft die Seite von Google besucht werden soll.

3.) H1-Überschrift

Jede Seite muss eine eindeutige Hauptüberschrift haben, die H1. Diese bezieht sich auf das Thema.

4.) Fokus-Keyword

Jede Seite hat ein Hauptkeyword. Dieses wird optimalerweise nur einmal verwendet auf der gesamten Website. Die anderen Schlüsselwörter werden im Text verwendet.

5.) Optimale Texte, perfekte Bilder

Der Text ist interessant und gut recherchiert. In Folge achten wir auf die Lesbarkeit. Die entsprechende Gliederung in Absätze und Unter-Überschriften ist genauso wichtig wie kurze Sätze. Nicht alle Leser sind Experten im Thema.

Bilder drücken viel aus. Sie werden aber nicht gelesen. dafür aber Bildname und Beschreibung. Auch hier gilt: eindeutig beschreiben!

6.) Verlinkungen

Unser Text verweist auf andere Seiten. Somit entstehen Verbindungen, die den Leser unterhalten und ihn weiterführen. Idealerweise gibt es auch viele Links auf unseren Beitrag.

7.) Snippet-Einstellung

Das Snippet macht neugierig! Deshalb sagt es eindeutig, worum es im Beitrag geht!

Suchmaschinenoptimierung ist wirklich einfach wenn man diese Punkte beachtet!

Am Anfang steht die Website

Der Ausgangspunkt der digitalen Aktivitäten ist die eigene Website. Sie ist die Unternehmensdarstellung und bringt das Produkt, die Dienstleistung, die Mitarbeiter, die Philosophie und vieles mehr dem Interessenten näher.

Wichtig: alle digitalen Aktivitäten von Social Media über Online-Werbung mittels Banner, Blogging, Video-Channel oder andere digitale PR-Aktivitäten inklusive Landing-Pages dienen dem Besuch der Website.

Bereits in der Planung der Website gibt es einiges zu beachten. Denn sie muss von Anfang an logisch sein und dem Besucher einfach und klar kommunizieren, was er nun erfährt. Eine klare Navigation, wo relevante Daten nicht verborgen werden ist da nur die logische Konsequenz.

Doch auch hier gilt: das Ziel der Maßnahme muss klar definiert sein, die Zielgruppe muss bekannt sein (sonst passt vielleicht das Design ja gar nicht zur Zielgruppe) und die Funktionen der Website sind auf allen Ausgabegeräten einfach zu bedienen. Da ist es nur logisch, dass sie auf Handys und Tablets darstellbar ist.

Heute liegen hinter einer Website zumeist Datenbanken und Redaktinssysteme. Doch keine Angst. Mittlerweile sind WordPress, Typo3 und ähnliches so ausgereift, dass jeder solche Systeme bearbeiten kann.

Durch schnelle Internetverbindungen immer und überall, auch auf mobilen Geräten ist die Darstellung von Bildern kein Problem mehr. Vielmehr geht der Trend derzeit zu Bewegtbild und Film.

Texte sind entsprechend prägnant und unterhaltsam. Wir wollen ja die Besucher nicht langweilen sondern ein Erlebnis bieten. Und wir wollen, dass sie immer wieder auf unsere Website kommen. Denn so machen wir sie zu treuen Fans und zu Botschaftern unserer Marken.

Ich möchte nicht über Trends im Design schreiben. Das kommt vielleicht später mal. Denn Gestaltungstrends kommen und gehen. Denken wir nur an Websites, die mehr als drei oder vier Jahre alt sind. Es kommen immer neue Gestaltungsmöglichkeiten dazu. Und so ist das Design einer permanenten Wandlung unterzogen. Also bleiben wir dran!

Online-Marketing – ein komplexes Thema

Die Welt ist durch die Digitalisierung nicht einfacher geworden. Als Unternehmer oder als Maretker muss man heute neben den klassischen Aufgaben zusätzlich die Online-Welt im Auge behalten. Was aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten dann schon mal zu erheblichen Schwierigkeiten führen kann. Doch keine Angst, mit ein wenig Zeit-Investment ist das Ganze halb so wild.

Die Medien in ihrer Vielfalt

Zuerst ist die Vielfalt verwirrend. Wenn man sich aber mal damit beschäftigt hat ist das Geheimnis gar nicht so groß. Ich komme in den nächsten Wochen konkreter zu den einzelnen Punkten.

1.) Ausgangsbasis ist die eigene Website

Hier stellen Sie Ihr Unternehmen dar, stellen die Philosophie, Produkte, zufriedene Kunden usw vor. Das Ganze ist heute durch entsprechende Redaktions-Software (wie WordPress oder Typo3) nicht einmal schwer aufzubauen. Und in Folge auch einfach aktuell zu halten.

2.) SEO als wesentliches Instrument der Bekanntmachung

Search Engine Optimierung ist das Wichtigste im Online-Marketing, das Sie mit Ihrer Seite machen. Denn nur wenn Sie in Suchmaschinen gefunden werden werden Sie auch angeklickt. Und nur so bringt die Site auch Interessenten. Dazu muss man nur ein paar Dinge richtig machen. Und mit der Zeit geht das ganz automatisch.

3.) Verbreitung in den Social Media-Kanälen

Früher haben Sie und Ihr Team den Menschen von Ihrem Geschäft oder Ihren neuen Produkten erzählt. Heute erledigt zumindest teilweise diesen Part Social Media. Die Plattformen sind mittlerweile unzählig. Sie müssen also vorab überlegen, wo sich Ihre Zielgruppe hauptsächlich bewegt. Und dann auf den passenden Plattformen als aktiver Teil präsent sein. Auch hier gilt es, Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Interessenten auf spezielle Seiten zu führen.

4.) Werbung auf Plattformen

Ein wichtiger Punkt ist die Bewerbung Ihres Unternehmens. Denn Sie wollen ja auch neue Interessenten und so Ihre Community erweitern indem Sie den Betrachtern relevante Inhalte auf der Website zeigen.

5.) Image-Werbung durch Ads und Banner

Machen Sie Ihr Anliegen durch „klassische“ Werbung“ bekannt. Das bringt Ihnen Sypathiewerte.

Das sind gerade mal 5 Punkte von erfolgreichem OnlineMarketing, die Sie machen müssen, damit Sie eine Unzahl an neuen Kunden finden!

Mein erster professioneller Blogging-Eintrag

Doch wer soll einen Blogging-Eintrag lesen? Worüber schreibe ich?Wieso überhaupt und was bringt das? Ich stelle mir schon diese Fragen bevor ich überhaupt beginne, die 300 empfohlenen Wörter reinzuklopfen.

Ich beantworte mal alle Fragen auf einmal. Egal, aber es ist gut für SEO!

Das ist natürlich Quatsch. Denn natürlich gibt es das Wissen über Suchmaschinen und wie sie funktionieren. Bereits da beginnt der Streit. Niemand kennt den Google-Code. Wir wissen durch verschiedene Meldungen, was wichtig ist. Mobil darstellbar, einmaliger Inhalt, leicht fassbar.

Das Ganze ist nicht neu. Denn schon in der „Urzeit“ von Werbung war es wichtig, einmalige Inhalte zu produzieren. Sonst wäre ja jeder Folder gleich gewesen. Und es gäbe keine markigen Sprüche sondern alle hätten dieselbe Headline.

Also von Anfang an. Lesen sollen es Menschen, die Interesse an Trends in der Werbung haben, weil sie in der Branche arbeiten oder in Marketingabteilungen und deshalb neue Lösungen für verschiedene Kommunikationsanforderungen suchen.

Nächster Punkt: worüber! Ganz einfach. Über neueste Trends von Werbung und Kommunikation. Über Ideen und Visionen. Über Ergebnisse von Kongressen. Über selbstgestaltete Lösungen. Und über vieles mehr. Der Redaktionsplan ist also voll für die nächste Zeit. Der Vorteil ist, dass sich die Welt derzeit unglaublich ändert und es durch die Digitalisierung neue, unglaubliche Möglichkeiten gibt.

Zur Frage, wieso ich blogge! Es macht Spaß, es ist interessant. Was aber auch wichtig ist: man muss über das was man tut, nachdenkt. Man muss sich hinsetzen, sich auf das Thema konzentrieren, Bilder im Kopf entstehen lassen und dann auch finden. Und vielleicht lernen die Leser ja wirklich was und werden für ein paar Minuten mit Interessantem unterhalten.

Was bringt Blogging? Ich unterhalte meine Besucher, ich erhalte eine gewisse Kompetenz im Thema. Und es hilft bei der Suchmaschinen-Optimierung. Deshalb also!

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommunikation erst eine Marke macht.