Hier zeigen wir alle Projekte, bei denen digitale Medien zur Kommunikation genutzt wurden

Ihre Website bringt einen Interessentenkontakt

Fast jedes Unternehmen besitzt eine Website. Und genau hier beginnt schon das Problem. Denn wieso besitzt man eine Website? Wieso BENUTZT man diese nicht? Ist die Website doch das ideale Mittel zur Interessentenkontakt-Generierung. Interessenten suchen im Web nach Produkten, die Sie anbieten. Durch perfekte Suchmaschinenoptimierung haben Sie es zu einer Top-Platzierung gebracht.

Wozu dieser ganze Aufwand, wenn Sie jetzt nicht die Interessentenkontakte betreuen.

Wer schaut was?

Google Analytics ist das perfekte Werkzeug zum Herausfinden, was die Besucher interessiert. Es zeigt aber auch, wo sie wieder abspringen. Meist ohne Kontaktdaten hinterlassen zu haben. Das Analytics-Tool unterstützt uns hier sehr umfassend und ist auch relativ einfach zu lesen. Die Grundeinstellungen macht Ihr Programmierer üblicherweise gleich mit.

Hat sich ein Kunde für ein bestimmtes Angebot interessiert sollten wir es ihm leicht machen, bei uns zu bleiben. Dazu gibt es ein paar ganz einfache Tricks.

Ich hab einen Interessenten!

Das Interesse ist geweckt. Jetzt sollten wir dran bleiben. Die Betrachter von Webseiten  fordern wir zu einer Handlung auf. Klingt aufdringlich, funktioniert aber bestens. Buttons mit „Mehr erfahren“ regen die Besucher zum Klicken an. Er kommt auf mein Kontaktformular. Damit ich genauere Infos schicken kann benötige ich nur wenige Daten.

Keine endlosen Formulare!

Nach neuesten Studien geben Kunden ungern Telefonnummern her. Genauso ist es nicht notwendig unendliche Formulare vorzulegen. Überfordern sie die Interessenten nicht mit Fragen zu Hobbies, Postadresse usw., wenn Sie einen e-Mail-Kontakt anbieten. Sie können später immer noch Ihre Datenbank auffüllen und Wissen über Ihre Kunden sammeln. Am besten gibt es ein Namens- und eine e-Mail-Feld. Somit ist der Besucher schnell fertig mit Ausfüllen und  die Wahrscheinlichkeit, den Kontakt zu bekommen ist sehr hoch. Die Grundregel besagt: maximal vier Fragen!

Noch ein Tipp:

Remarketing ist mittlerweile sehr einfach. Nutzen Sie diese tolle Form der Verfolgung von einem Interessentenkontakt!

Die Analyse der Daten

Heute gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten der Analyse der Kommunikationsmittel. Doch man muss diese lesen können. Denn die Zahlen gehören richtig interpretiert. Und man soll sie nicht überbewerten.

Damit meine ich, dass die Zahlen nur ein Bild der Vergangenheit zeigen. Für mich ein ausreichendes Tool ist Google Analytics.

Messen und interpretieren

Natürlich ist es interessant zu wissen, was mit dem eingesetzten Geld passiert. Doch es ist viel wichtiger, dass man daraus Erkenntnisse zieht. Und diese soll nicht sein: das hat letztens nicht funktioniert, also lassen wir es. Denn jede Aktion bringt uns eine Erkenntnis.

Nehmen wir an, unsere Website wird angeklickt. Doch die Absprungrate ist zu hoch. Oder die Kunden klicken nicht weiter. Wir können jetzt daraus schließen, dass die Werbung schlecht war. Wir können aber auch anderes annehmen. Zum Beispiel, dass das Angebot verlockend klang, doch auf der Website etwas schief gelaufen ist. So könnte der Anklick-Button nicht einfach anzuklicken sein. Oder er funktioniert mobil nicht.

Nachschauen und weiterforschen

Ohne genauere Kenntnisse der Ziele der Website sollten wir keine Rückschlüsse ziehen. Wir sollten die gesamten Zahlen betrachten. Beim oberen Beispiel brauchen wir nur nachsehen, von welchen Geräten die Besucher kommen. Oder wir nutzen die wunderbare Search Console. Hier können wir zum Beispiel auch rausfinden, nach welchen Schlüsselwörtern die Internet-User suchen.

Wir finden durch Analyse heraus, was User suchen. Vielleicht suchen sie Ihre Adresse. Doch diese ist versteckt. Sie sollten die Seite entsprechend optimieren. Also die Adresse auf die erste Seite setzen. Oder Sie wollen Ihre Adresse nicht preisgeben. Sie sehen, es kommt auf das Ziel an.

Die Analyse hilft also, Ihre Kommunikation zu verbessern. Doch sie ist kein Mittel zur Erfolgsbestimmung. Denn hier spielen fast unendlich viele zusätzliche Faktoren mit. Imagefaktoren, Bekanntheit, Einfachheit und viele mehr sind solche. Und Analyse heißt Beobachtung! Und Entwicklung!

Live ist der neueste Trend

Hat es vor einiger Zeit noch gereicht, Bilder auf Social-Media-Plattformen zu zeigen ist heute Live das treibende Element. Und das ist leicht erklärt. Einfache Begründung: Bewegtbild und Aktualität!

Social Media ist aktueller Inhalt!

Was heißt das? Es ist eigentlich ganz einfach. Denn die Betrachter wollen aktuelle Inhalte. Und das immer schneller, immer direkter. Somit ist es nur logisch, Live Übertragungen anzubieten. Denn gerade auf der größten Plattform Facebook gibt es immer mehr Inhalt. Der Betrachter weiß gar nciht mehr, was er sich ansehen soll.

Facebook meint auch zu wissen, was die Besucher sehen wollen. Denn aufgrund des Verhaltens werden passende Inhalte ausgewählt. Sie glauben das nicht. Dann ändern Sie doch mal Ihre Einstellungen von Top-Meldungen auf neueste Meldungen. Sie bekommen somit ALLE Neuigkeiten.

Und was gibt es tolleres als ein Live Bericht eines Ereignisses, bei dem Sie nicht dabei sind?

Aktuell und einfach – LIVE!

Sie haben ein Smartphone? Denn das reicht schon für den neuesten Trend. Einfach die Kamera auswählen und schon können Sie senden. Ihre Fans erhalten eine Nachricht, dass Sie gerade von einem Ereignis berichten und können somit direkt dabei sein.

Es ist wie beim Fernsehen. Auch hier nehmen die Zuseher beim Großteil der Sendungen ab. Einzig die Live-Show bei Sport und Unterhaltung werden noch angeschaut. Wieso soll es in modernen Medien anders sein?

Ihr Vorteil – Facebook will diese Inhalte!

Genau aus diesem Grund tut die Plattform alles, dass die User von Ihrem Beitrag erfahren. Also schicken Sie an Ihre Fans eine Info-Nachricht. Und sie stellen jedenfalls den Beitrag allen Fans zur Verfügung. Eben nicht, wie bei üblichen Beiträgen. Und Ideen zu Live-Einstiegen gibt es genug. Zum Beispiel die Vorstellung neuer Produkte, tolle Aktionen, ein Beitrag zu einem Event und vieles mehr.

Sie sehen: es ist ganz einfach, auf Facebook interessant zu bleiben!

Banners für Ihren Online-Werbeauftritt!

Bei all den Möglichkeiten der Online-Werbung werden Banner oft vergessen. Ich meine damit alle möglichen Formate der Online-Werbemittel. Egal ob Skyscrapper, Fullbanner, Advertorials und was es sonst noch gibt. Sie sind unerlässlich für erfolgreiche Markenbildung. Und machen Ihre Marke online erst bekannt.

Sie sehen das Bild oben. Sie kenne die Marke!

Die Urform der Online-Werbung.

Der erste Banner weltweit

Der erste Banner, der jemals geschalten wurde

All diese fast schon klassischen Werbemittel gibt es seit Anfang des Internets. Ich bezeichne sie als klassische Werbemittel weil sie nicht rückantwortfähig sind. Sie dienen der Bekanntheit der Marke! Das ist wichtig für alle anderen Kommunikationsmaßnahmen. Nur so weckt die Marke Interesse auf Facebook und Co.

Natürlich kann man sie anklicken und kommt auf eine entsprechende Seite. Dort kann man die Interessenten weiter betreuen.

Der Sinn ist die starke Marke.

Je bekannter eine Marke ist umso stärker ist sie. Sie ist weniger abhängig von Aktionen oder Preis. Und sie ist weniger anfällig gegenüber Trends. Ihre Marke ist unabhängig. Das ist der Garant für Ihren Erfolg. Deshalb ist es wichtig eine starke Marke zu haben!

Nutzen Sie also jede Möglichkeit des Markenaufbaus! Gerade auf Webseiten, die von Ihrer Zielgruppe besucht werden. Denn Ihre Zielgruppe stellt so ein Verbindung mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung her. Sie werden ein Teil der Zielgruppe.

Banner bereiten den Markt vor.

Durch die Markenbekanntheit haben Sie es einfacher. In den sozialen Medien sind Sie nun bekannt. Deshalb werden Ihre Werbeeinschaltungen berücksichtigt. Und sie werden angeklickt. Das Ziel ist ja, dass Ihre Botschaft ankommt.

Auch die Banner lassen sich mittlerweile steuern. Genau passend für die Zielgruppe. Und die Möglichkeiten sind fast unerschöpflich. Bewegtbild ist Standard. Live-Einblendungen, Steuerung entsprechend bestimmter Ereignisse und vieles mehr machen heute eine perfekte Kampagne aus. Dazu gibt es viele Möglichkeiten der Streuung Ihrer Werbemittel. Egal ob auf einer bestimmten Seite oder in einem Bannernetzwerk.

Adwords – Werbung auf Plattformen

Adwords ist zwar nicht ganz korrekt. Doch ich meine damit die Werbung auf allen möglichen Suchmaschinen und Social Media-Plattformen. Hier sucht der Besucher nach etwas oder informiert sich im Freundeskreis.Also ist er wohl für entsprechende Informationen zugänglich. Zusätzlich wissen diese Seiten über die Besucher sehr gut bescheid und können somit sehr gut die Zielgruppe erreichen.  In Folge die wichtigsten Möglichkeiten für Adwords.

Google – die größte Suchmaschine

Google ist mittlerweile so mächtig, dass man fast nur noch auf dieser Seite sucht. Oder die Suche ist direkt in den Browser integriert. Millionen von Anfragen zu jedem nur erdenklichen Thema gehen täglich ein.

Passende Anzeigen werden durch Keywords gefunden. Diese werden vom Werbenden definiert und müssen zur Suchanfrage passen. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.

Facebook – das Social Network

Auch auf Facebook können Ads geschaltet werden. Facebook kennt die Zielgruppe und die Interessen. Und so muss der Werbetreibende nur seine Zielgruppe definieren. Schon bekommen alle, die in diese passen die entsprechende Werbung.

Bei Facebook gibt es sogar mehrere verschiedene Werbeformen und Formate. Im Gegensatz zu Google muss der Beworbene nicht nach einem Schlagwort suchen sondern hat grundsätzlich ein Interesse an ähnlichen Produkten.

Youtube – mehr Video geht nicht

Einblendungen von Spots oder Adwords auf Youtube sind super, weil Bewegtbilder hohe Aufmerksamkeit haben. Noch dazu will der Suchende ein Video sehen, akzeptiert somit die Werbung.

Zusammenfassung

Neben diesen drei und Instagram, Xing usw gibt es unendlich viele Möglichkeiten der Werbung mit Adwords. Google bietet auch Dispay Werbung an. Auch wenn es unmöglich scheint, all diese Kanäle zu beherrschen ist es nicht so kompliziert.

Es gibt für jede Plattform eine Zielgruppe, man kann mit kleinen Budgets verschiedenes ausprobieren. Und so selbst schauen, was funktioniert. Und es ist wie in der klassischen Werbung. Zielgruppe, Medium, Zeit und ein kreativer Text sind die Erfolgsfaktoren.

Wesentlich für den Erfolg – Suchmaschinenoptimierung

Wir haben nun die Website erstellt, jetzt machen wir Suchmaschinenoptimierung. Die Bilder und Texte sind perfekt. Wir haben alle Inhalte untergebracht. Sie sind logisch verbunden, die Links funktionieren auch.

Nun kommt der wesentliche Teil: SEO! Denn Suchmaschinenoptimierung ist genauso wichtig wie die Optik. Dabei gibt es ein paar Punkte zu beachten, schon kommen wir leichter voran bei Google und Co.

Grundlegendes

Die Website ist alles unter einer URL. Die Homepage ist die Startseite. Eine Seite ist immer genau eine Unterseite.

1.) Aussagekräftige URL

Der Name der Website muss sich auf das Thema und den Unternehmensnamen beziehen. Dies gilt für die Website an sich genauso wie für die Unterseiten.

2.) Anstoßen in Google

Um gefunden zu werden muss Google die Seite lesen. Dies wird erleichtert durch eine Sitemap und eine gute Anweisung für die Suchroboter (robots.txt). In der Search-Console stellen wir unter anderem ein, wie oft die Seite von Google besucht werden soll.

3.) H1-Überschrift

Jede Seite muss eine eindeutige Hauptüberschrift haben, die H1. Diese bezieht sich auf das Thema.

4.) Fokus-Keyword

Jede Seite hat ein Hauptkeyword. Dieses wird optimalerweise nur einmal verwendet auf der gesamten Website. Die anderen Schlüsselwörter werden im Text verwendet.

5.) Optimale Texte, perfekte Bilder

Der Text ist interessant und gut recherchiert. In Folge achten wir auf die Lesbarkeit. Die entsprechende Gliederung in Absätze und Unter-Überschriften ist genauso wichtig wie kurze Sätze. Nicht alle Leser sind Experten im Thema.

Bilder drücken viel aus. Sie werden aber nicht gelesen. dafür aber Bildname und Beschreibung. Auch hier gilt: eindeutig beschreiben!

6.) Verlinkungen

Unser Text verweist auf andere Seiten. Somit entstehen Verbindungen, die den Leser unterhalten und ihn weiterführen. Idealerweise gibt es auch viele Links auf unseren Beitrag.

7.) Snippet-Einstellung

Das Snippet macht neugierig! Deshalb sagt es eindeutig, worum es im Beitrag geht!

Suchmaschinenoptimierung ist wirklich einfach wenn man diese Punkte beachtet!

Am Anfang steht die Website

Der Ausgangspunkt der digitalen Aktivitäten ist die eigene Website. Sie ist die Unternehmensdarstellung und bringt das Produkt, die Dienstleistung, die Mitarbeiter, die Philosophie und vieles mehr dem Interessenten näher.

Wichtig: alle digitalen Aktivitäten von Social Media über Online-Werbung mittels Banner, Blogging, Video-Channel oder andere digitale PR-Aktivitäten inklusive Landing-Pages dienen dem Besuch der Website.

Bereits in der Planung der Website gibt es einiges zu beachten. Denn sie muss von Anfang an logisch sein und dem Besucher einfach und klar kommunizieren, was er nun erfährt. Eine klare Navigation, wo relevante Daten nicht verborgen werden ist da nur die logische Konsequenz.

Doch auch hier gilt: das Ziel der Maßnahme muss klar definiert sein, die Zielgruppe muss bekannt sein (sonst passt vielleicht das Design ja gar nicht zur Zielgruppe) und die Funktionen der Website sind auf allen Ausgabegeräten einfach zu bedienen. Da ist es nur logisch, dass sie auf Handys und Tablets darstellbar ist.

Heute liegen hinter einer Website zumeist Datenbanken und Redaktinssysteme. Doch keine Angst. Mittlerweile sind WordPress, Typo3 und ähnliches so ausgereift, dass jeder solche Systeme bearbeiten kann.

Durch schnelle Internetverbindungen immer und überall, auch auf mobilen Geräten ist die Darstellung von Bildern kein Problem mehr. Vielmehr geht der Trend derzeit zu Bewegtbild und Film.

Texte sind entsprechend prägnant und unterhaltsam. Wir wollen ja die Besucher nicht langweilen sondern ein Erlebnis bieten. Und wir wollen, dass sie immer wieder auf unsere Website kommen. Denn so machen wir sie zu treuen Fans und zu Botschaftern unserer Marken.

Ich möchte nicht über Trends im Design schreiben. Das kommt vielleicht später mal. Denn Gestaltungstrends kommen und gehen. Denken wir nur an Websites, die mehr als drei oder vier Jahre alt sind. Es kommen immer neue Gestaltungsmöglichkeiten dazu. Und so ist das Design einer permanenten Wandlung unterzogen. Also bleiben wir dran!

Online-Marketing – ein komplexes Thema

Die Welt ist durch die Digitalisierung nicht einfacher geworden. Als Unternehmer oder als Maretker muss man heute neben den klassischen Aufgaben zusätzlich die Online-Welt im Auge behalten. Was aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten dann schon mal zu erheblichen Schwierigkeiten führen kann. Doch keine Angst, mit ein wenig Zeit-Investment ist das Ganze halb so wild.

Die Medien in ihrer Vielfalt

Zuerst ist die Vielfalt verwirrend. Wenn man sich aber mal damit beschäftigt hat ist das Geheimnis gar nicht so groß. Ich komme in den nächsten Wochen konkreter zu den einzelnen Punkten.

1.) Ausgangsbasis ist die eigene Website

Hier stellen Sie Ihr Unternehmen dar, stellen die Philosophie, Produkte, zufriedene Kunden usw vor. Das Ganze ist heute durch entsprechende Redaktions-Software (wie WordPress oder Typo3) nicht einmal schwer aufzubauen. Und in Folge auch einfach aktuell zu halten.

2.) SEO als wesentliches Instrument der Bekanntmachung

Search Engine Optimierung ist das Wichtigste im Online-Marketing, das Sie mit Ihrer Seite machen. Denn nur wenn Sie in Suchmaschinen gefunden werden werden Sie auch angeklickt. Und nur so bringt die Site auch Interessenten. Dazu muss man nur ein paar Dinge richtig machen. Und mit der Zeit geht das ganz automatisch.

3.) Verbreitung in den Social Media-Kanälen

Früher haben Sie und Ihr Team den Menschen von Ihrem Geschäft oder Ihren neuen Produkten erzählt. Heute erledigt zumindest teilweise diesen Part Social Media. Die Plattformen sind mittlerweile unzählig. Sie müssen also vorab überlegen, wo sich Ihre Zielgruppe hauptsächlich bewegt. Und dann auf den passenden Plattformen als aktiver Teil präsent sein. Auch hier gilt es, Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Interessenten auf spezielle Seiten zu führen.

4.) Werbung auf Plattformen

Ein wichtiger Punkt ist die Bewerbung Ihres Unternehmens. Denn Sie wollen ja auch neue Interessenten und so Ihre Community erweitern indem Sie den Betrachtern relevante Inhalte auf der Website zeigen.

5.) Image-Werbung durch Ads und Banner

Machen Sie Ihr Anliegen durch „klassische“ Werbung“ bekannt. Das bringt Ihnen Sypathiewerte.

Das sind gerade mal 5 Punkte von erfolgreichem OnlineMarketing, die Sie machen müssen, damit Sie eine Unzahl an neuen Kunden finden!

Mein erster professioneller Blogging-Eintrag

Doch wer soll einen Blogging-Eintrag lesen? Worüber schreibe ich?Wieso überhaupt und was bringt das? Ich stelle mir schon diese Fragen bevor ich überhaupt beginne, die 300 empfohlenen Wörter reinzuklopfen.

Ich beantworte mal alle Fragen auf einmal. Egal, aber es ist gut für SEO!

Das ist natürlich Quatsch. Denn natürlich gibt es das Wissen über Suchmaschinen und wie sie funktionieren. Bereits da beginnt der Streit. Niemand kennt den Google-Code. Wir wissen durch verschiedene Meldungen, was wichtig ist. Mobil darstellbar, einmaliger Inhalt, leicht fassbar.

Das Ganze ist nicht neu. Denn schon in der „Urzeit“ von Werbung war es wichtig, einmalige Inhalte zu produzieren. Sonst wäre ja jeder Folder gleich gewesen. Und es gäbe keine markigen Sprüche sondern alle hätten dieselbe Headline.

Also von Anfang an. Lesen sollen es Menschen, die Interesse an Trends in der Werbung haben, weil sie in der Branche arbeiten oder in Marketingabteilungen und deshalb neue Lösungen für verschiedene Kommunikationsanforderungen suchen.

Nächster Punkt: worüber! Ganz einfach. Über neueste Trends von Werbung und Kommunikation. Über Ideen und Visionen. Über Ergebnisse von Kongressen. Über selbstgestaltete Lösungen. Und über vieles mehr. Der Redaktionsplan ist also voll für die nächste Zeit. Der Vorteil ist, dass sich die Welt derzeit unglaublich ändert und es durch die Digitalisierung neue, unglaubliche Möglichkeiten gibt.

Zur Frage, wieso ich blogge! Es macht Spaß, es ist interessant. Was aber auch wichtig ist: man muss über das was man tut, nachdenkt. Man muss sich hinsetzen, sich auf das Thema konzentrieren, Bilder im Kopf entstehen lassen und dann auch finden. Und vielleicht lernen die Leser ja wirklich was und werden für ein paar Minuten mit Interessantem unterhalten.

Was bringt Blogging? Ich unterhalte meine Besucher, ich erhalte eine gewisse Kompetenz im Thema. Und es hilft bei der Suchmaschinen-Optimierung. Deshalb also!

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommunikation erst eine Marke macht.